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So funktionieren Kabelortungsgeräte - Grundsätze der Ortung erdverlegter Leitungen

Die globale Expansion erfordert den Ausbau bestehender und die Entwicklung neuer Versorgungsnetze, was unweigerlich dazu führt, dass Unternehmen Ausgrabungen vornehmen müssen, um die Lage der Versorgungsleitungen zu überprüfen. Bei jedem Spatenstich kommen die Bauarbeiter unweigerlich in die Nähe von unterirdischen Versorgungsleitungen und -diensten, vor allem von Wasser-, Gas-, Strom-, Telekommunikations- und zunehmend auch Glasfasernetzen. Daher sollte vor und während des Aushubs stets darauf geachtet werden, die genaue Lage aller unterirdischen Versorgungsleitungen zu kennen.

Die Beschädigung von Versorgungsleitungen durch Aushubarbeiten führt zu Störungen, nicht nur für das Betriebsnetz, sondern auch für den Aushubunternehmer, den Endnutzer und die Betroffenen. Die daraus resultierenden Reparaturkosten, Leistungsausfälle, Projektverzögerungen und schlechte Publicity wirken sich auf alle beteiligten Parteien aus.

Mehr als die Hälfte aller Unfälle in Versorgungsnetzen betreffen elektrische Leitungen, wobei die meisten davon auf Minibagger oder Bagger, druckluftbetriebene Werkzeuge und Handwerkzeuge zurückzuführen sind. Ein Trend, der zeigt, dass diese gefährliche Kombination das größte Risiko für alle am Erdaushub beteiligten Arbeiter darstellt.

Zum Schutz vor Leitungsberührungen wird ein Kabelortungsgerät eingesetzt, um das Vorhandensein und die Nähe von unterirdischen Versorgungsleitungen zu ermitteln.

Wenn ein Wechselstrom (AC) durch ein Kabel fließt, wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Der Wechselstrom erzeugt nicht nur ein magnetisches Feld, sondern die Oszillation des Stroms zwischen positiv und negativ erzeugt auch eine Frequenz, die als Hertz (Hz) bezeichnet wird. Das von einem Wechselstrom erzeugte elektromagnetische Feld kann von einem Kabelortungsgerät wie der Leica DD-Serie oder der DT100 Serie erfasst werden.

Es gibt zwei wesentliche Detektionsprinzipien:

  • Passive Ortung - wird verwendet, um ein elektromagnetisches Feld zu orten, das bereits auf einem Versorgungsobjekt (z. B. Kabel) vorhanden ist
  • Aktive Ortung - Fügt ein spezifisches Signal mit Hilfe eines Signalsenders zu einem georteten Versorgungsobjekt (z. B. Kabel) hinzu

Passive Ortung

Einige detektierbare Signale können bereits auf einer unterirdischen Versorgungsleitung vorhanden sein, entweder durch Signale, die von einem Stromkabel abstrahlen, oder durch die Abstrahlung von sehr niederfrequenten Funksignalen von Funksendern, die sich an leitende Versorgungsleitungen „anhängen“ können.

Grundsätze des Power Mode

Wenn ein Wechselstrom entlang der Leitung fließt, erzeugt er ein elektromagnetisches Signal. Mit einem Kabelortungsgerät (Leica DD100 Serie) kann ein Vermessungsingenieur die Position der erdverlegten Kabel durch die Suche nach dem elektromagnetischen Feld ermitteln.

Die Ortung elektrischer Kabel mit einem Kabelortungsgerät allein ermöglicht dem Bediener nur die Ortung von Versorgungsleitungen, die unter Spannung stehen, wie z. B. ein Straßenbeleuchtungskabel in der Nacht. Wenn die Beleuchtung jedoch ausgeschaltet ist, fließt kein Strom, und das erdverlegte elektrische Kabel kann mit einem Kabelortungsgerät nicht geortet werden.

Medien mit fließendem Strom

Medien ohne fließendem Strom

Grundsätze des Funkbetriebs

Niederfrequente Langwellen-Funksignale, die von einem Funkmast gesendet werden, können in den Boden eindringen und ein Signal auf metallische Versorgungsleitungen übertragen. Die Versorgungsleitungen senden diese Signale wieder aus und können mit einem Kabelortungsgerät im RADIO-Modus geortet und verfolgt werden.

Die Prinzipien des Auto-Modus

Die Leica DD100 Serie verfügt über einen Auto-Modus, der die Vorteile der gleichzeitigen Ortung im Strom- und Funkmodus kombiniert. Der Auto-Modus hilft, das Vorhandensein von Versorgungsleitungen bei den ersten Besuchen vor Ort zu bestätigen.

Aktive Ortung

Bis zu 60 % der unterirdischen Versorgungsleitungen können bei der passiven Ortung übersehen werden. Nur weil sie bei einer einfachen Abtastung nicht entdeckt werden, bedeutet das nicht, dass sie nicht vorhanden sind und der Aushub sicher ist.

Mit einem Signalkabelortungsgerät und einem Signalgeber (z. B. Leica DT100 Serie) lässt sich der Ortungsprozess erheblich verbessern. Dieses kleine tragbare Gerät sendet ein Signal an ein Kabel oder ein Rohr, das vom Ortungsgerät geortet werden kann. Dies wird als aktive Ortung bezeichnet.

Anlegen eines aktiven Signals

Die meisten unterirdischen Versorgungsleitungen können durch die Suche nach passiven Signalen mit dem Ortungsgerät allein nicht entdeckt werden. Diese versteckten Versorgungsleitungen führen möglicherweise keinen Strom und strahlen keine Funksignale aus, so dass ein Signal direkt auf die Versorgungsleitung induziert werden muss, um sie zu orten. Zur Ortung dieser zusätzlichen Leitungen muss ein elektrischer Strom oder ein Signal an die vergrabene metallische Leitung angelegt werden, wodurch die Leitung vom Ortungsgerät geortet und identifiziert werden kann.

Induktionsverfahren

Die Induktion ist eine schnelle und einfache Methode, um ein Signal an eine Versorgungsleitung anzulegen, ohne dass eine physische Verbindung hergestellt werden muss. Eine interne Antenne erzeugt ein Magnetfeld im Boden. Alle unterirdischen metallischen Versorgungseinrichtungen, die in unmittelbarer Nähe des Signalsenders verlegt sind, werden durch das Signal induziert, so dass die Versorgungseinrichtung mit einem Kabelortungsgerät geortet und verfolgt werden kann.

Verbindungsmodus

Dies ist die effizienteste Art, ein Signal an ein Versorgungsunternehmen anzulegen, und sollte nach Möglichkeit verwendet werden (insbesondere bei Tiefenmessungen). Der Ausgang des Signalgebers kann direkt an ein Kabel oder ein Rohr angeschlossen werden. Ein Stromkreis wird durch eine Verbindung mit einem Erdpfahl oder einem Erdungsanschlusspunkt geschlossen.

Wenn ein Signal direkt an die Versorgungsleitung angelegt wird, kann der Bediener den Weg des Signals eindeutig identifizieren und verfolgen.

Ortung des Signals

Zum Aufspüren der Magnetfelder, die von einem unterirdischen Versorgungsunternehmen ausgehen, verwendet das Ortungsgerät Antennen, die aus um Ferritstäbe gewickeltem Draht bestehen. Die Antennen dienen zur Verstärkung der kleinen elektromagnetischen Signale, die vom Versorgungsunternehmen ausgesendet werden, und als Eingang für die Schaltkreise des Ortungsgeräts.

Leica Ortungsgeräte verfügen über einen verbesserten Signalstärkeindikator (SSI), eine grafische Anzeige, die die Signalstärke in Form eines Balkendiagramms und eines numerischen SSI-Wertes darstellt. Der höchste Signalwert (Spitzenwert) wird erreicht, wenn sich das Versorgungsunternehmen direkt unter dem Ortungsgerät befindet.

Beginnen Sie Ihre Reise in die Ortung und Kartierung von Versorgungsleitungen mit Hilfe der Leica DX Software und lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten, welches das richtige Produkt für Ihr Projekt ist. Wir sind immer für Sie da.


HIKMICRO sorgt in diesem Winter für Energie- und Kosteneinsparungen durch Wärmebildtechnik

HIKMICRO, das führende Unternehmen für Wärmebildgeräte und -lösungen, ist mit seiner Thermografie-Produktserie führend im Kampf um Energieeinsparung und Kosteneffizienz und bietet Hausbesitzern und Unternehmen die Möglichkeit, den Problemen einen Schritt voraus zu sein.

Da die Welt weiterhin die Auswirkungen der Energiekrise zu spüren bekommt, war die Notwendigkeit, Lösungen zu finden und Energie zu sparen, noch nie so dringlich wie heute. Laut Bloomberg sind die Gesundheitsbehörden trotz der in den letzten Wochen gesunkenen Gaspreise besorgt über die höheren Energiekosten, die es den Europäern in diesem Winter unmöglich machen werden, ihre Häuser zu heizen.

Die Minimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden und die Verbesserung der thermischen Leistung sind wichtige Schritte zur Steigerung der Nachhaltigkeit und der Energieeffizienz, und genau hier kann HIKMICRO eine wertvolle Hilfe sein.

Thermografiegeräte zur Entdeckung des sonst nicht Erkennbaren

Die Thermografie kann und sollte eingesetzt werden, um sonst nicht erkennbare Wärme-, Luft- und Feuchtigkeitsanomalien in Gebäuden zu entdecken und so sicherzustellen, dass Gebäudeinspektionen ihren Zweck erfüllen und Probleme aufdecken, die behoben werden können. Und Thermografie ist nicht nur etwas für professionelle Bauunternehmer, auch Hausbesitzer können mit einer Wärmebildkamera Einsparpotenziale aufdecken, indem sie genau aufzeigen, wo sich die Hotspots für Wärmeverluste befinden.

Produkte wie die Thermografie-Linie von HIKMICRO bestehen aus Infrarot-Wärmebildern, die eine zerstörungsfreie und berührungslose Temperaturmessung und -analyse ermöglichen, die in vielen Bereichen der Gebäudeinspektion effektiv eingesetzt werden kann. Ob Massiv- oder Hohlraumwände, Fußböden, Dachböden und Fenster - Wärmebildkameras zeigen schnell und genau auf, wo Sie Anpassungen vornehmen müssen, um Wärmeverluste zu reduzieren.

Dazu gehören die Effizienz und die Abdeckung der Isolierung, wo Lücken zu Energieverlusten führen und die Gesamtenergiekosten in die Höhe treiben können, sowie das Eindringen von Luft oder undichte Stellen, ein weiteres Problem, das die Heiz- und Kühlrechnungen in die Höhe treiben und gleichzeitig die Luftqualität beeinträchtigen kann.

Weitere Einsatzgebiete sind z. B. das Auffinden von Wärmebrücken, die Identifizierung der Lage und des Verlaufs unterirdischer Rohre von Fußbodenheizungssystemen, das Aufdecken von Wasserlecks und -einbrüchen, die Unterstützung bei der Bewertung des elektrischen Systems, das Aufspüren von Temperaturanomalien in Sanitäranlagen und die Unterstützung bei der genaueren Bewertung der Energieeffizienz und des Energieverbrauchs.

Ob in den Bereichen Heizung-Sanitär, Versorgungsunternehmen, Bergbau oder bei Inspektionen, Energieaudits und Photovoltaik-Inspektionen - die Thermografie spielt eine enorm wichtige Rolle.

Wie kann HIKMICRO helfen?

Je nach Bedarf bietet das Unternehmen im Rahmen seiner neuen #SaveYourEnergyBills-Kampagne verschiedene Lösungen für Verbraucher an. Die G- und SP-Serien eignen sich hervorragend für Außeninspektionen, wobei die optionalen Wechselobjektive mit automatischer Erkennung sowohl enge als auch weit entfernte Ziele abdecken. Bei Inneninspektionen können die Benutzer auf die B-, Pocket- und M-Serie zählen, um drahtlos Videos zu übertragen, Wärmebilder zu analysieren und Berichte mit nützlichen Informationen zu erstellen.

Im Vergleich zur Konkurrenz haben die Produkte von HIKMICRO eine Temperaturmessempfindlichkeit von weniger als 40mK, mit der subtile Temperaturänderungen erkannt werden können, während andere 60mK und 70mK benötigen. Diese Produkte bieten auch eine bessere Bildqualität mit einer höheren Bildfrequenz von bis zu 25 Hz im Gegensatz zu den sonst üblichen unter 9 Hz und eine schnelle Reaktion auf Bewegungen, die die Erfassung von Hochgeschwindigkeitsbewegungen erleichtert.

Ein solches Produkt ist die Pocket-Serie von HIKMICRO, die mit einem hochauflösenden HIKMICRO VOx-Detektor mit 256 x 192 (49.152 Pixel), einem hochauflösenden konfigurierbaren optischen Objektiv mit 2 MP, 5 MP oder 8 MP und einem 3,5-Zoll-LCD-Touchscreen ausgestattet ist. Die 3 Level/Span-Modi (manuell, automatisch, 1-Tap) verbessern den Bildkontrast und helfen dem Benutzer, Fehler schneller und effizienter zu lokalisieren und Temperaturen genauer zu messen.

HIKMICRO bietet auch eine längere Garantiezeit von 2 Jahren für die Batterie, 3 Jahren für das gesamte Gerät und 10 Jahren für den Detektor, und das alles zu einem erschwinglichen Preis, der durch eine erhöhte Leistung noch verbessert wird.

HIKMICROs Angebot an thermischen Produkten kann dabei helfen, verborgene Energieverluste aufzuspüren und die Verbraucher in die Lage zu versetzen, Energielecks zu beheben, Energie zu sparen und Rechnungen im eigenen Haus zu senken.


Wärmebildkameras Die wichtigsten Merkmale

Wärmebildkameras sind vielseitige Werkzeuge, aber sie können eine beträchtliche Investition darstellen. Die Kenntnis der wichtigsten Funktionen hilft Ihnen, Ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu definieren, damit Sie das Beste für Ihr Geld bekommen.

Berücksichtigen Sie aktuelle und zukünftige Anforderungen

Es gibt so viele Anwendungsmöglichkeiten für Wärmebildkameras, dass es wichtig ist, zu wissen, wie Sie sie einsetzen werden und warum Sie sie in Ihren Werkzeugkasten aufnehmen wollen. Anstatt zu versuchen, viele Bedürfnisse zu erfüllen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, die Bedürfnisse der Hauptnutzer zu erfüllen. Wenn Sie sich für ein Wärmebildgerät für den allgemeinen Gebrauch entscheiden, besteht sonst die Gefahr, dass Sie am Ende ein Gerät haben, das die Bedürfnisse von niemandem erfüllt und daher nicht genutzt wird.

Wärmebildkameras verfügen über eine breite Palette von Funktionen. Sie können Temperaturen an bestimmten Punkten messen oder eine Momentaufnahme der Wärmesignaturen in einem Bereich darstellen. Einige Kameras sind für die Messung von Objekten in der Ferne oder auf einen begrenzten Temperaturbereich ausgerichtet. Größe, Tragbarkeit und sogar die Art der erstellten Dateien variieren je nach Gerät.

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Bedarf zu ermitteln und die Funktionen festzulegen, die diesen am besten erfüllen. Konkrete Spezifikationen und Details über die Verwendung des Geräts können dazu dienen, Funktionen zu priorisieren und Ihre Kaufoptionen einzugrenzen.

Wichtige Merkmale, auf die Sie achten sollten

Einige Merkmale sind wichtiger als andere. Die wichtigsten davon beeinflussen die Detailgenauigkeit eines Bildes, bestimmen aber auch die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Präzision. Diese sechs Merkmale bestimmen die Qualität der von einer Wärmebildkamera durchgeführten Messungen.

1. Infrarot-Auflösung

Die Auflösung ist in der Regel die erste Eigenschaft, die bei der Auswahl einer Wärmebildkamera berücksichtigt wird, und das aus gutem Grund: Sie bestimmt die Detailgenauigkeit des Bildes und die Messleistung. Die Auflösung basiert auf der Anzahl der Detektorelemente in der Brennebene und wird in der Regel als Pixelzahl oder als horizontale und vertikale Auflösung angegeben, z. B. 160x120. Eine 160x120-Kamera hat einen Detektor mit einer Breite von 160 Pixeln, einer Höhe von 120 Pixeln und einer Pixelanzahl von 19.200 Pixeln. Eine weitere Standardauflösung ist 384x288 (110.592 Pixel). Die höhere IR-Auflösung verbessert die Detailgenauigkeit des Bildes und die Fähigkeit, auch kleine Ziele aus größerer Entfernung zu messen. Die beiden folgenden Bilder zeigen deutlich den Unterschied zwischen diesen Auflösungen.

2. Auflösung der visuellen Kamera

Viele Wärmebildkameras verfügen auch über eine integrierte optische Kamera. Eine optische Kamera mit geringer Auflösung ist hilfreich, um dem Wärmebild mit den Modi Bild in Bild oder Fusion grafische Details hinzuzufügen. Achten Sie auf Kameras mit höherer Auflösung, z. B. 8 MP, wenn Sie planen, qualitativ hochwertige visuelle und thermische Bilder in Ihre Berichte aufzunehmen. Durch die gleichzeitige Aufnahme von Wärmebildern und visuellen Bildern können Sie vor Ort und bei der Berichterstattung Zeit sparen.

3. Fokus

Es gibt drei Arten der Fokussierung: Fixfokus, manueller Fokus und Autofokus, die jeweils einen bestimmten Zweck erfüllen. Der feste Fokus reduziert Kosten und Komplexität und bietet weniger Klarheit über den Arbeitsabstand. Kameras mit festem Fokus können eine gute Wahl für Techniker sein, die schnelle Messungen benötigen, während sie in der Nähe von Geräten arbeiten, oder wenn keine detaillierte Berichterstattung erforderlich ist. Andererseits liefern manuelle Fokussierung und Autofokus scharfe Bilder über einen größeren Entfernungsbereich mit spürbaren Verbesserungen der Bildqualität. Die Qualität und der Typ des Objektivs in Verbindung mit der Möglichkeit, den Fokus manuell oder automatisch einzustellen, bestimmen nicht nur die Bildschärfe, sondern auch die Messgenauigkeit. Ein unscharfes Bild verwischt die Hintergrundtemperaturen mit dem zu messenden Ziel und kann zu erheblichen Fehlern führen. Dies ist eine wichtige Funktion, die die Vielseitigkeit der Kamera erweitert.

4. Bildfrequenz

Die Bildfrequenz der Kamera gibt die Anzahl der Bilder an, die pro Sekunde aufgenommen werden. Die meisten Produkte auf dem Markt bieten eine Bildrate von 9 Hz oder langsamer. Im Vergleich dazu haben HIKMICRO-Kameras eine Bildfrequenz von 25 Hz oder höher. Höhere Bildraten sorgen für ein flüssigeres Video und erleichtern dem Bediener die Betrachtung. Dies ist besonders wichtig für Messungen an sich schnell bewegenden Objekten oder für Schwenks über eine Szene, um einen größeren Bereich zu untersuchen.

5. Garantie

Wie bei jeder größeren Investition sind die Garantie und der Kundendienst wichtig. Obwohl die beste Garantie die ist, die Sie nie in Anspruch nehmen müssen, hilft eine großzügige Garantie, Ihren Kauf abzusichern. Bei HIKMICRO bieten wir eine dreijährige Garantie auf das System und 10 Jahre auf den Detektor.

6. Lebensdauer der Batterie

Ein Merkmal, das bei Kaufentscheidungen oft unbeachtet bleibt, ist die Batterielebensdauer. Wenn Sie im Außendienst oder auf einer Baustelle arbeiten, ist eine lange Batterielebensdauer von großem Vorteil. Sie möchten nicht, dass Ihre Wärmebildkamera den Geist aufgibt, wenn es noch etwas zu tun gibt. Wärmebildkameras bieten entweder interne Batterien oder austauschbare (werkzeugartige) Batterien. Achten Sie bei internen Batterien darauf, dass die Laufzeit für einen ganzen Arbeitstag ausreicht. Bei Systemen mit austauschbaren Batterien sollten Sie darauf achten, dass mindestens zwei Batterien vorhanden sind und das Ladegerät beide aufladen kann.

Das Ziel beim Kauf einer Wärmebildkamera ist es, die am meisten gewünschten Funktionen für den angestrebten Preis zu erhalten. Die Auswahl der besten Option erfordert Voraussicht und Recherche. Funktionen wie Laserpointer und integrierte Beleuchtung können zwar hilfreich sein, haben aber nur wenig Einfluss auf die Bildqualität oder die Zuverlässigkeit der Kamera. Viel wichtiger sind eine hohe IR-Auflösung, eine gute optische Auflösung, mehrere Fokusmodi, hohe Bildraten und eine Garantie, die zeigt, dass das Unternehmen hinter seinem Produkt steht.


Was muss ich beim Kauf von Laser Entfernungsmesser beachten

Jeder von uns ist einmal mit einer Renovierung oder einem Umbau konfrontiert worden. Und jedes Mal stellt man sich die gleiche Frage: Engagiert man ein Baumunternehmen oder führe ich gewisse Arbeiten selbst durch. Die erste Option bietet ein meist ein vollständig sorgenfreies Paket, Die andere Option ist eine kostenoptimierte Variante, beansprucht jedoch viel persönliche Zeit.

Heutzutage entscheiden sich viele für die DIY (do it yourself) Variante für die man auch Geräte, insbesondere auch die Messtechnik, benötigt. Im Internet finden man eine enorme Auswahl an verschiedenen Messgeräten und Werkzeugen, als auch die klassischen Zollstöcke, Wasserwaagen und Sonstiges zum messen, aber bis heute kennen viele nicht die moderne Art zu messen, die Laserentfernungsmesser, die viele Arbeitsvorgänge vereinfachen und Ihre Zeit sparen können, durch viele zusätzliche Funktionen wie elektronische Wasserwaage, Winkelmessung, Bluetooth für die drahtlose Datenfernübertragung auf die App und vieles mehr, je nach Modell.

Laserentfernungsmesser – handgeführte Messgeräte, die mit Hilfe eines Laserstrahls Entfernungen messen kann.

Es gibt verschiedene Lasermessungsgeräte, die in verschiedenen Branchen angewendet werden, wie zum Beispiel Raumfahrt, Militär, Industrie, aber auch für zivile Anwendungen natürlich. Die Geräte unterscheiden sich jedoch je nach Anwendungsbereich in Ihrer Stärke, Größe und natürlich auch der Sicherheitsstufe für den Anwender. Nennenswert sind da zum Beispiel Lasermessgeräte, die für Militärzwecke eingesetzt werden und Entfernungen bis 15 Kilometer messen können, diese sind natürlich nicht für den zivile Anwendungen geeignet, da sie ganze andere Sicherheitsvorkehrungen haben. Die handelsüblichen Lasermessgeräte haben jedoch eine viel niedrigere Laserstrahlungsklasse, die für den Menschen harmlos ist, es sollte jedoch die gelten Sicherheitshinweise für Laser Klasse 2 beachtet werden.

Die ersten Lasermessgeräte sind vor kurzer Zeit auf dem Markt eingeführt worden und wegen dem hohen Beschaffung Preis nur für professionelle Anwender zugänglich. Mittlerweile ist die Technologie fortgeschritten, die es erlaubt diese Geräte auch für verschiedene Anwender zugänglich zu machen, vom einem Architekten und Landvermesser bis hin zu einem ambitionierten Heimwerker.

Das Lasermessgerät besteht im Wesentlichen aus einem geschütztem Gehäuse mit integriertem Laserstrahler, einem Laserempfänger, Display, Tastatur, Stromversorgung (Batterien oder wiederaufladbare Akkus) und je nach Modell mit einer Bluetooth Vorrichtung für drahtlose Datenübertragung oder einem Zielsucher mit digitalem Zoom fürs anvisieren von weit entfernten Zielen.

Wie finde ich den für mich passenden Laserentfernungsmesser?

Die richtige Wahl setzt sich aus Entscheidungsmerkmalen zusammen, die der Entfernungsmesser für Ihre Anwendung haben soll.

Hier sind die Hauptfunktionen und Unterscheidungsmerkmale:

  • Messbereich – Für Anwendungen im Innenraum, wie z. B. zuhause, reicht eine Messreichweite bis 20 Meter meistens aus. Für Anwendungen auf Baustellen, wo Messungen sowohl im Innenraum, als auch im Freien gemacht werden, da empfiehlt sich Geräte mit bis zu 80 Meter Reichweite zu kaufen und falls man nur im Außenbereich und unter hellen Lichtverhältnissen auf große Entfernungen messen muss, dann eignen sich nur Geräte mit einem digitalen Zielsucher. Denn unter hellem Tageslicht, kann man je nach Reflektionsoberfläche den Laserpunkt schon auf 20 Meter Entfernung optisch nicht mehr erkennen. Dadurch, dass die Lasermessungen durch Natureinflüsse wie zum Beispiel Tageslicht stark beeinflusst sind, liegt auch hier die Regel, dass man den Messbereich mit einer Toleranz auswählen sollte.
  • Messgenauigkeit –für die üblichen Anwendungen wo Laserentfernungsmessgeräte eingesetzt werden und gerade auf längere Messentfernungen ist dieses Kriterium nicht ausschlaggebend.
  • Drahtlose Datenübertragung mittels Bluetooth oder sonstigen Vorrichtungen – Diese Option hat sehr viele Vorteile und kann Ihre Arbeitsabläufe, ob Sie ein Handwerker, Vermesser oder DIYer sind, deutlich vereinfachen. Viele Apps sind kostenlos und mittels eines üblichen Smartphones kann man Projekte erstellen, skizieren, versenden und bearbeiten, so dass Ihre Messdaten aus einer Ziffer zum Projekt umgewandelt werden.
  • Preise – solche Geräte kauft man nicht jeden Tag und meist werden sie für einen langen Nutzungszeitraum beschafft. Die Preise reichen von 20 bis 1800 Euro je nach Modell und Funktionsumfang, wie immer gilt aber die Regel, der Preis ist nicht das entscheidende.
  • Geschütztes Gehäuse und entsprechende IP Klasse. Die handelsüblichen Laserentfernungsmesser verfügen über eine Staub- und Spritzwasserschutzklasse IP54, wie auch ein Smartphone in meisten fällen. Empfehlenswert ist es jedoch, Geräte mit Schutzklasse IP65 in Betracht zu ziehen, denn erst diese bietet einen optimalen Schutz für solche Geräte.
  • Funktionen – je nach Anwendungsbereich und Ihren Anforderungen. Die modernen Geräte verfügen von Haus an über eine große Auswahl an Funktionen, man sollte jedoch genau beachten, ob die für Sie wichtigen dabei sind. Bedacht sollte auch sein, dass man lieber ein Paar Funktionen mehr haben sollte, denn man weiß nie wo und wann man solche Geräte einsetzen wird.
  • Display – am Anfang erscheint dieses Kriterium als nicht ausschlaggebend, jedoch wenn man bedenkt, dass man im Freien bei die Messergebnisse bei niedrigwertigeren Displays nicht mehr lesen kann, dann wir es doch wichtig. Moderne Geräte verfügen über solche Funktionen wie Farbdisplay mit Touchscreen und automatischer Flip-Funktion, das den Einsatz für Sie sehr vereinfacht und optimiert.

Die Qual der Wahl liegt bei Ihnen und Ihrem gewünschten Anwendungsbereich. Wenn man aber über die Anschaffung solchen Gerätes nachdenkt, dann sollte auch ein Faktor wie Garantie und Reparaturservice bedacht werden, denn natürlich wird man mit billigen Preise für solche Geräte im Internet angelockt, jedoch wird man meist auf keine Antwort fündig, sobald ein Garantiefall entstehen würde.


Back to Basics

1. What is a Laser Distance Meter

Laser distance meter is an device using laser beam to determine distance to an object.

2. How does a laser distance meter work?

The user aims a red laser dot given out by the laser distance meter at an object, such as a wall, pole, cabinet or board. Once trigger the unit to measure, the measured distance to the red dot is displayed on the screen within 0.5 second. Precision optics and laser physics are used to quickly and accurately determine the distance to the object.

Our laser distance meters adopt the phase shift method. The measuring range can reach up to 200m with the accuracy within +/- 1.5mm.

3. What are the advantages of a laser distance meter?

a) Accuracy:

Laser devices measure the true, straight line distance between two points, without the bend or sag that commonly occurs in tape measures.

b) Time savings:

It is normally much faster to turn the laser on, hold it against a wall, for example, aim at the opposite wall and press the button than to extend a tape measure to the far wall take the reading, and retract the tape. This is true in small rooms, and even more so on larger areas. The more crowded the area being measured, whether with furniture, equipment, trees, etc, the greater the time savings. Typical measuring jobs can be completed in about 1/3 the time required to use a tape measure. Time savings increase as the distances get longer.

c) Safety:

There is significant risk involved when using a tape measure at extreme heights or on steep inclines. And, many times more than one person is required for such measurements. Now, with our LEM models new indirect measurement capabilities combined with the 90 degree tilt sensor, measurements can be taken from the ground and by a single person.

d) One Person Can Take Most Measurements:

Tape measures often require a 2nd person to hold the end of the tape. Lasers are simply aimed at a target, such as a wall, pole, door, stake or post.

e) Prevention of Errors:

It is much easier to read the digital display on a laser measuring device, which can be held in a convenient position, than to read a tape measure that needs to be held in the measuring position. Most laser devices allow the user to select the units of measure, eliminating the need for conversion of units, a common source of measurement error. Laser devices display the measured value, preventing the user from misreading the dash marks on a tape.

f) Data Interface:

Some lasers are capable of sending the measurements directly to a computer for further processing. The HERSCH LEM 50, 100, 150 and 200 models will transmit measured dimensions to any IOS or Android smart phone using a Bluetooth data interface and our free of charge software "Space Master".