Was macht Wärmebildkameras nützlich?
Wärmebildkameras sind nicht nur eine Möglichkeit, Bilder im Infrarotspektrum zu erfassen, mit denen man sehen kann, was man mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Was Wärmebildkameras so wertvoll macht, sind die unzähligen Möglichkeiten, die mit diesen Bildern verbunden sind. Es handelt sich um eine aufschlussreiche Lösung, die Ihnen helfen kann, Ihre Konkurrenz auszustechen. Sie kann Geld sparen, Katastrophen verhindern und sogar Leben retten.
Entdecken Sie einige der Anwendungen, bei denen Wärmebildkameras sonst unsichtbare Probleme diagnostizieren und die bestmöglichen Lösungen aufzeigen.
Nützliche Anwendungen für die Wärmebildtechnik
Die Wärmebildtechnik wird auf überraschende Weise in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt. Sie wird im Gesundheitswesen und in Tierarztpraxen eingesetzt, um die Körpertemperatur aus der Ferne schnell beurteilen zu können. Schädlingsbekämpfung, Tierrettung und Termitenerkennung nutzen die Wärmebildtechnik. Ersthelfer und Strafverfolgungsbehörden nutzen die Wärmebildtechnik ebenfalls regelmäßig, um die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten, sich an Such- und Rettungsaktionen zu beteiligen und illegale Aktivitäten aufzudecken.
Darüber hinaus können viele Arten von Bauunternehmern, Technikern und Ingenieuren von tragbaren Wärmebildgeräten profitieren. Sehen Sie sich die folgenden Anwendungen an, die einzelnen Fachleuten und ganzen Branchen dabei helfen werden, einige ihrer häufigsten Probleme zu vermeiden, zu suchen und zu lösen.
Die wichtigsten Aspekte der Hausinspektion
Ein erfahrener Hausinspektor weiß, dass es etwa ein Dutzend verschiedener Systeme und Komponenten gibt, die gründlich untersucht werden müssen. Dazu gehören Heizung, zentrale Klimaanlage, Sanitäranlagen, Elektrik, Dach, Dachboden, Wände, Decken, Böden, Fenster und Türen, Keller und strukturelle Elemente. Sie haben wahrscheinlich schon alles gesehen, von schadhaften Fundamenten und Dächern, die so gut wie gar nicht vorhanden sind, bis hin zu Schädlingsbefall und undichten Rohrleitungen. Aber es gibt drei Hauptprobleme, bei denen eine Wärmebildkamera besonders hilfreich sein kann, die häufig vorkommen und mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind.
Leckageortung
Verstecktes Wasser ist der Feind von fast allem, wenn es sich an der falschen Stelle befindet. Es kann Dämmstoffe, Holz, elektrische Komponenten und schließlich auch die Oberflächen beschädigen, wenn es zum Vorschein kommt. Potenzielle Hausbesitzer gehen oft davon aus, dass Wasserlecks offensichtlich sind, aber Rohrleitungen können ohne sichtbare Anzeichen an die darunter liegenden Decken und in die Wände sickern.
Solange die Bedingungen stimmen, kann dieses Problem mit Hilfe der Wärmebildtechnik aufgedeckt werden, die die Temperaturunterschiede zwischen dem Wasser und den umgebenden Materialien aufzeigt. „Nasse Bereiche kühlen durch die Verdunstungskälte ab und werden für eine Infrarotkamera sichtbar“, sagt Fabian. Er weist jedoch darauf hin, dass nicht alle kühlen Bereiche nass sind und dass ein Inspektor zur Bestätigung der Ergebnisse ein Feuchtigkeitsmessgerät mitführen sollte.